Potpourri

Allgemeines

blended learning Fortsetzung Teil 2

Faktor: Bildungscontrolling

Freiwilligkeit kann natürlich nicht immer gegeben sein, jedoch würde es sehr viel helfen, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitenden klar verständlich näher bringen, warum eine Ausbildungsmaßnahme aus ihrer Sicht wichtig ist, bis die Mitarbeitenden einen Sinn dahinter erkennen können.

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Neues Jahr 2016

Das Neue Jahr 2016 hat bereits begonnen und es scheint ein spannendes Jahr zu werden. Ich bin schon sehr neugierig, was es alles bringen wird und das Erlebte werde ich wieder in meinen diversen Blogbeiträgen zum Anhören und Nachlesen zur Verfügung stellen.

Ich wünsche euch allen ein Jahr der Freude, Zufriedenheit und Gesundheit.

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Glückwünsche

Liebe Leser_innen,

ein Jahr neigt sich dem Ende zu und mit viel Freunde blicke ich auf dieses Jahr 2015 zurück. Es hat sich in diesem Jahr viel getan und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mich in diesen 12 Monaten in irgendeiner Art und Weise begleitet und mir ihr Vertrauen geschenkt haben.

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laruGlückwünsche

blended learning

Wir leben in einer Zeit, in der alles immer schneller geht oder gehen muss. Die industrielle Revolution geht unaufhaltsam weiter. Diese Entwicklung greift in alle unsere Lebensbereiche ein – auch in das Lernen und blended learning rückt wieder ein Stück mehr in die Aufmerksamkeit von Unternehmen.

Blended learning bedeutet integriertes Lernen und ist eine Mischung aus Lernen in Form von Präsenzveranstaltungen und e-learning – also virtuellem Lernen. Das gibt es zwar schon sehr lange, aber die bereits zur Verfügung stehenden Medien und Methoden kommen doch noch sehr unterschiedlich zum Einsatz. Auch die Intensionen, warum diese verstärkt zur Anwendung kommen sollen, sind verschieden.

Ich sehe dieser Entwicklung mit gemischten Gefühlen und doch schon einigen unterschiedlichen Erfahrungen entgegen.

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Kleines Wort – große Wirkung

Kommunikation ist ein sehr komplexes Thema. Immer wieder kommt es unbewusst und unbeabsichtigt zu Missverständnissen.

Vor allem bei der Aus- und Weiterbildung von Trainer_innen, welche ich seit einigen Jahren durchführe, kommt der Sprache eine besondere Bedeutung zu. Sei es um Feedback zu geben, eine Gruppe klar anzuleiten, eine Aufgabe zu erfüllen oder auch eine Übung zu beschreiben.

Ganz heimtückisch schleichen sich sogenannte Füllwörter ein, deren Auswirkungen man sich gar nicht bewusst ist. Fühlt selbst einmal nach, wie der Satz: „das war ganz gut“ auf euch wirkt.

War es nun gut oder nicht gut? Wurden Erwartungen nicht erfüllt oder doch?

Oder wie geht es euch mit der Aussage: das war nicht schlecht?

Ich frage mittlerweile oft nach, was das bedeutet. Was heißt nicht schlecht? Ist das nun gut oder nicht? Was hätte es gebraucht, damit es gut ist?

Wenn gut ausgedrückt werden sollte, dann sagt es bitte auch dementsprechend.

Und dann gibt es da noch ein klitzekleines Wort, unscheinbar und kurz, welches aber eine sehr große Wirkung haben kann.

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